Natucain Gründerin Stefanie Seyda spricht über:
Männlicher Haarausfall: Warum es sich lohnt, schon sehr früh etwas dagegen zu tun.
Das Abi in der Tasche, Studium oder Ausbildung vor der Brust und dann: Haarausfall. Das kennen viele Junge Männer. Laut American Hair Loss Association werden Stirn oder Hinterkopf bei 25% aller Männer schon vor dem 21. Lebensjahr lichter. Platt gesagt: Die Gene und das Testosteron sind schuld. Erst kürzlich habe ich eine Unterhaltung "unter Jungs" mitbekommen. Eine Anspielung über angehende Geheimratsecken jagt die Nächste. Vordergründig lustig - Dennoch schmerzlich für die betroffenen Männer. Die Universität Norfork, Virginia, ist genau dieser Frage in einer Studie nachgegangen. Mehr als 80% der von Haarausfall betroffenen Männer schildern Gefühle der Hilflosigkeit oder Verletzlichkeit und Probleme mit dem Selbstwertgefühl. Umso mehr hat mich diese Szene zu diesem Beitrag motiviert. Was viele Betroffene nicht wissen ist, dass sich auch der genetisch bedingte Haarausfall zumindest aufhalten lässt.
Frühe Maßnahmen gegen androgenetische Alopezie
Androgenetische Alopezie, so der Fachbegriff für die bei Männern mit 95% häufigste Ursache für Haarausfall, zeigt sich häufig zuerst an Stirn und Hinterkopf. Meistens haben alle Männer innerhalb einer Familie das gleiche Schicksal. Wer verbleibende Haarkränze von Opa und Papa kennt, sollte früh mit prophylaktischen Maßnahmen beginnen. Sinnbildlich ist es wie mit dem Sport. Wer nie etwas für einen agilen und gesunden Körper tut, wird Übergewichtig oder gar Diabetes nur viel schwerer aufhalten können. Umgekehrt entwickelt sich eine kräftige Muskulatur nur mit regelmäßigem Training. Das motiviert viele Männer zum regelmäßigen Besuch eines Fitnessstudios. Ich empfehle die gleiche Regelmäßigkeit für die Haarfitness.
Fitnessprogramm für das Haar
Männlicher Haarausfall hat mit dem Sexualhormon Testosteron und dessen Abbauprodukt Dihydrotestosteron zu tun. Letzteres verkürzt die Wachstumsphase der Haare. Im Laufe der Zeit sterben die Haarfollikel ab. Dann fallen die Haare aus und wachsen nicht mehr nach. Wer seine Haare früh genug boostert, kann diesen Prozess mit wachstumsstimulierenden Produkten verlangsamen. Hier meine Fitness-Empfehlung für männliches Haar: Ab dem 20. Lebensjahr sollten Männer, die wahrscheinlich von genetischem Haarausfall betroffen sind, Haarpflegeprodukte mit der patentierten MKMS24-Formel benutzen. Darin sind, basierende auf der Stammzellenforschung, natürliche Inhaltsstoffe enthalten, die das Haarwachstum nachweislich fördern. Ideal für männliches Haar sind das Natucain Shampoo und - Haarwachstumsserum. Wer lange Haare trägt, sollte in jedem Fall auch den Natucain-Conditioner nutzen, damit die Haare sehr sanft ausgekämmt werden können.
Auf die tägliche Haarpflege-Routine kommt es an
Wer die haarwuchsstimulierende Pflege mit der MSKM-Formel zur täglichen Routine macht, wird nach ca. 6 Wochen sichtbare Erfolge sehen können. Das Natucain-Haarwuchsserum wird morgens und abends auf die trockene Kopfhaut aufgetragen. Auf silikon- oder hormonhaltige Pflegeprodukte sollte in jedem Fall verzichtet werden, da damit die Aufnahme der haarwuchsstimulierenden Inhaltsstoffe nicht möglich ist. Förderlich für den Haarwuchs ist ein gesunder Lebensstil mit ausreichend Vitamin- und Nährstoffen. Hinderlich ist Stress in jeder Form. Stress (der übrigens auch durch eine Infektion entstehen kann) belastet den Körper und gefährdet die Haarfitness. Apropos Fitness: Finger weg von Anabolika-doping. Mit anabolen Stereoiden nehmt ihr synthetische Formen von Testosteron zu euch. Diese können eine stärkere und längere Wirkung als das natürliche Hormon haben und ebenfalls zu Haarausfall beitragen.
Leider kann der genetisch bedingte Haarausfall nicht völlig vermeiden werden. Da baue ich auf die Forschung und neue Behandlungsformen in der Zukunft. Aus Gesprächen mit Teilnehmern an unseren Studien weiß ich, wie hilfreich jede Verzögerung ist. Den Haaren und dem Ego tut die Behandlung mehr als gut!